Volltextsuche Suche 319 Resultate Neue KI-Technik erlaubt Live-Blick in Gehirnabläufe Forschende haben eine neue Methode entwickelt, um in die Feinstrukturen des Gehirns zu schauen. Dabei rekonstruiert Künstliche Intelligenz (KI) das Gewebe so genau, wie es gar nie fotografiert wurde. Milliarden für CO2-freie Frachter Führende Schifffahrtsverbände wollen einen internationalen Fonds im Volumen von fünf Milliarden US-Dollar einrichten, um die Verringerung des CO2-Ausstosses voranzutreiben – so der Verband Deutscher Reeder (VDR). Der Sensor, der mitschwitzt Ingenieure am MIT haben eine schweissfeste, elektronische «Haut» entwickelt. Das Design könnte zu anpassungsfähigen, tragbaren Monitoren zur Überwachung von Hautkrebs und anderen Erkrankungen führen. Forscher verleihen Gegenständen eigene DNA Mit einem neuen Verfahren können Forschende alltägliche Dinge zu Datenspeichern machen. Als Informationsträger nutzen sie dabei die Erbsubstanz DNA. Der verkannte Pionier Vor 60 Jahren brachte Theodore Maiman den ersten Laser zum Laufen. Weder Industrie noch Forschung sahen damals jedoch einen praktischen Nutzen in der Technologie. Die Geschichte einer Fehleinschätzung. Mikroplastik erforschen Um die Auswirkungen von Mikroplastik im Meer besser einschätzen zu können, misst ein EU-Projekt deren Grösse und Konzentration. Eine entscheidende Rolle spielt dabei ein in der Schweiz entwickelter Sensor. Comeback mit Überschall Zwei Jahrzehnte nach dem Ende der Concorde soll Überschall-Technik dank sparsamer Triebwerken und schlanker Fertigung wiederbelebt und konkurrenzfähig werden. In einem Hangar bei Denver entsteht gerade der schnellste Privatjet aller Zeiten. Flugzeuge der Zukunft machen weniger Lärm In einem Forschungsprojekt der Empa beurteilten Studienteilnehmende den Lärm von neuartigen Flugzeugen als weniger belästigend als den Lärm heutiger Flugzeuge. KI diagnostiziert Herzfehler bei Babys Eine von Zürcher Forschenden entwickelte Künstliche Intelligenz (KI) erkennt einen bestimmten Herzfehler bei Neugeborenen. Sie hat laut den Forschenden das Potenzial, die Zahl von verpassten Diagnosen der sogenannten pulmonalen Hypertonie zu verringern.