Volltextsuche Suche 18 Resultate Deep-Learning-System erforscht das Innere von Materialien - von aussen MIT-Forschende haben eine neue Methode entwickelt, um herauszufinden, was im Inneren von Materialien vor sich geht. Dazu benötigen sie allein Daten der Materialoberfläche. Roboter bildet die Weichheit von Materialien ab Ein neuer Roboter kann die Weichheit verschiedener Materialien exakt nachahmen. Damit könnten Medizinstudierende künftig das Erkennen von bösartigen Tumoren üben oder Forschende die Weichheit eines Objekts im Weltraum ertasten. Im 3D-Drucker Form und Material verändern Forschende der Empa haben im 3D-Drucker Metall-Werkteile hergestellt, die in Flächen mit unterschiedlichen Eigenschaften unterteilt sind. Man verspricht sich davon unter anderem effizientere Elektromotoren. Forschende ermitteln Umweltrisiken von Nanomaterial-Medikamenten Nanomaterialien eröffnen neue Möglichkeiten in der Medizin. Aber was, wenn diese Art Nanomaterialien in die Umwelt gelangt? Forschende der Empa ermitteln derzeit mögliche Risiken. Smarte Seile Eine neue Beschichtung für Seile kann Leben retten: Die Seile verändern ihre Farbe, wenn sie zu grosser Hitze ausgesetzt waren und reissen könnten. Mit Gold gegen beschlagene Brillen Forscherinnen und Forscher der ETH Zürich haben eine Beschichtung für Brillen entwickelt, die Brillengläser mit Sonnenlicht aufheizt. Die Erfindung soll deren Beschlagen verhindern. Werkstoffe so hart wie Schneckenzähne Forschende wollen die ungewöhnliche Verschleissbeständigkeit von Napfschneckenzähnen für neuartige Werkstoffe nutzbar machen. Papierdünne Solarzelle verwandelt jede Oberfläche in eine Stromquelle MIT-Ingenieure haben ultraleichte Stoffsolarzellen entwickelt, die jede Oberfläche schnell und einfach in eine Stromquelle verwandeln können. Schweizer Forscher drucken selbstheilende Haut für Roboter Schweizer Forscherinnen und Forscher haben mit dem 3D-Drucker eine Haut für einen Roboter gedruckt, die sich nach einer Beschädigung selbst flicken kann. Neue Beschichtung gegen Bakterien Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung der Universität Freiburg hat eine neue antibakterielle Beschichtung entwickelt. Auf beschichteten Oberflächen reduziert sich die Bakterienpopulation innert fünf Minuten um das bis zu 10'000-fache.