Volltextsuche Suche 11 Resultate Der Sensor, der mitschwitzt Ingenieure am MIT haben eine schweissfeste, elektronische «Haut» entwickelt. Das Design könnte zu anpassungsfähigen, tragbaren Monitoren zur Überwachung von Hautkrebs und anderen Erkrankungen führen. Ein Sensor ohne Chip und Batterie Ein am MIT entwickelter Hautsensor ist dünn wie Klebeband und sendet Signale – ganz ohne Chip und Batterie. Das Gerät kann als Reaktion auf den Herzschlag einer Person oder auf das Salz in ihrem Schweiss vibrieren sowie ein lesbares elektrisches Signal erzeugen. KI hilft bei der Diabetes-Frühdiagnose Genfer Forscherinnen und Forscher haben ein Molekül entdeckt, das schon vor den ersten Symptomen auf Diabetes hinweist. Um es zu identifizieren, haben sie mit Methoden des maschinellen Lernens Tausende von Molekülen analysiert. Wie mit Lego: Kinderleichter Zusammenbau dehnbarer Geräte Ein internationales Team unter der Leitung von Forschenden der NTU in Singapur hat ein universelles Verbindungsstück entwickelt, mit dem sich dehnbare Geräte einfach und schnell nach dem Lego-Prinzip zusammensetzen lassen. Mikroplastik gelangt bis ins Gehirn Winzige Mikro- und Nanoplastikpartikel (MNP) können nicht nur wie bekannt unter anderem über die Nahrung in den Körper, sondern sogar bis ins Gehirn. Schweizer Pflaster warnt vor Lecks im Bauch nach Operationen Ein von Schweizer Forschenden entwickeltes Pflaster warnt frühzeitig vor undichten Stellen an Nähten im Magen-Darm-Trakt. Das neuartige Pflaster soll das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen nach Bauchoperationen erheblich verringern. KI erkennt kürzeste Gefühlsregungen besser als Therapeuten KI kann Gefühle anhand von Gesichtsausdrücken erkennen. In einer Studie schnitt KI in einigen Teilen sogar besser ab als geschulte Therapeuten.