Volltextsuche Suche 244 Resultate Anhand von Geräuschen: KI bestimmt Artenvielfalt Über eine automatisierte Analyse von Tierlauten lässt sich einer Studie zufolge gut auf die Entwicklung der Artenvielfalt in dem Gebiet schliessen. Getestet wurde die Auswertung mit Hilfe Künstlicher Intelligenz (KI) auf tropischen Wiederbewaldungsflächen. Forschende entwickeln Rüssel-Roboter Von Elefantenrüsseln inspiriert haben Forschende der EPFL einen neuen Roboter entwickelt. Da der Rüssel-Roboter aus weichem, nachgiebigem Material besteht, ist er für die Interaktion mit Menschen sicher. Neuer Elektroden-Typ könnte Blinden helfen Mithilfe eines neuen Typs von neuronaler Elektrode wollen EPFL-Forschende den Sehnerv stimulieren. Dereinst könnte dies Blinde im Alltag unterstützen. In Tierversuchen erzielten die Wissenschaftler bereits vielversprechende Resultate. Smarte Damenbinde überwacht Frühgeburtsrisiko bei Schwangeren Forschende des Unispitals und der ETH Lausanne haben eine «intelligente» Damenbinde entwickelt, um das Risiko einer Frühgeburt zu überwachen. Ziel ist, lange Spitalaufenthalte zu vermeiden. Erste mikrochirurgische Operation mit Roboter Pioniertat in der Mikrochirurgie: Am Unispital Zürich wurden einer Patientin feinste Verbindungen zwischen Lymphgefässen und Venen gelegt – per Roboter. Radarsensoren ohne Störung Forschende haben bei Radarsensoren, die beim autonomen Fahren eingesetzt werden, einen Durchbruch beim Filtern von Störeinflüssen geschafft: Die Ergebnisse übertreffen den aktuellen Stand der Technik bei weitem. Umwandlung von Plastikmüll in Brennstoff Wissenschaftler haben eine neue Methode entwickelt, mit der Kunststoffabfälle durch Pyrolyse, einem chemischen Hochtemperaturprozess, in Wasserstoff umgewandelt werden können. Medizin-Studenten lernen an Hologramm-Patienten Hologramme als Ersatz für echte Patienten sollen Medizin-Studenten in Grossbritannien eine bessere Ausbildung ermöglichen. Das Programm, das zunächst am Addenbrooke's-Krankenhaus in Cambridge zum Einsatz kommt, ist das weltweit erste dieser Art. Ein Sensor ohne Chip und Batterie Ein am MIT entwickelter Hautsensor ist dünn wie Klebeband und sendet Signale – ganz ohne Chip und Batterie. Das Gerät kann als Reaktion auf den Herzschlag einer Person oder auf das Salz in ihrem Schweiss vibrieren sowie ein lesbares elektrisches Signal erzeugen. Fürs Klima: Radeln wie die Dänen Rund 1,6 Kilometer legen Däninnen und Dänen täglich mit dem Fahrrad zurück. Wenn jeder Mensch so viel radeln würde, könnten jährlich 414 Tonnen Kohlendioxid eingespart werden. Das entspricht dem jährlichen CO2-Ausstoss Grossbritanniens.