Volltextsuche Suche 247 Resultate Trinkwasser aus Nebel: Forscher fangen sauberes Wasser aus verschmutzter Luft Ein neuartiges Netz kann aus Nebel Wasser gewinnen und gleichzeitig Umweltschadstoffe entfernen. Mit der in Zürich entwickelten Technologie kann auch in Regionen mit starker Luftverschmutzung Trinkwasser aus der Luft gewonnen werden. Bettina Bhend Interessiert haben mich Naturwissenschaften und Technik eigentlich schon immer. Aber weil ich so schlecht rechnen kann, bin ich Historikerin und Journalistin geworden. Mich fasziniert alles, was mit Unterwegssein zu tun hat: neue Mobilitätskonzepte, die Logistik der Zukunft, gesellschaftliche Beschleunigungsprozesse oder ortsunabhängiges Arbeiten. Und lange Zugreisen mit vielen Büchern. Anhand von Geräuschen: KI bestimmt Artenvielfalt Über eine automatisierte Analyse von Tierlauten lässt sich einer Studie zufolge gut auf die Entwicklung der Artenvielfalt in dem Gebiet schliessen. Getestet wurde die Auswertung mit Hilfe Künstlicher Intelligenz (KI) auf tropischen Wiederbewaldungsflächen. Forschende entwickeln Rüssel-Roboter Von Elefantenrüsseln inspiriert haben Forschende der EPFL einen neuen Roboter entwickelt. Da der Rüssel-Roboter aus weichem, nachgiebigem Material besteht, ist er für die Interaktion mit Menschen sicher. Klimaszenarien einfach erklärt Der Klimawandel ist für viele Laien zu komplex, um dessen Auswirkungen zu begreifen. Einen verständlichen Einblick in Szenarien und Modelle bietet eine interaktive Online-Plattform, die Forscher nun lanciert haben. Smarte Damenbinde überwacht Frühgeburtsrisiko bei Schwangeren Forschende des Unispitals und der ETH Lausanne haben eine «intelligente» Damenbinde entwickelt, um das Risiko einer Frühgeburt zu überwachen. Ziel ist, lange Spitalaufenthalte zu vermeiden. Erste mikrochirurgische Operation mit Roboter Pioniertat in der Mikrochirurgie: Am Unispital Zürich wurden einer Patientin feinste Verbindungen zwischen Lymphgefässen und Venen gelegt – per Roboter. Umwandlung von Plastikmüll in Brennstoff Wissenschaftler haben eine neue Methode entwickelt, mit der Kunststoffabfälle durch Pyrolyse, einem chemischen Hochtemperaturprozess, in Wasserstoff umgewandelt werden können. Medizin-Studenten lernen an Hologramm-Patienten Hologramme als Ersatz für echte Patienten sollen Medizin-Studenten in Grossbritannien eine bessere Ausbildung ermöglichen. Das Programm, das zunächst am Addenbrooke's-Krankenhaus in Cambridge zum Einsatz kommt, ist das weltweit erste dieser Art. Ein Sensor ohne Chip und Batterie Ein am MIT entwickelter Hautsensor ist dünn wie Klebeband und sendet Signale – ganz ohne Chip und Batterie. Das Gerät kann als Reaktion auf den Herzschlag einer Person oder auf das Salz in ihrem Schweiss vibrieren sowie ein lesbares elektrisches Signal erzeugen.