Volltextsuche Suche 26 Resultate «Schubladenhandys» bergen riesiges Potenzial Das Metall der ausrangierten Handys in Deutschland reicht aus, um den Materialbedarf für Smartphones für die nächsten zehn Jahre zu decken - rein rechnerisch. Umwandlung von Plastikmüll in Brennstoff Wissenschaftler haben eine neue Methode entwickelt, mit der Kunststoffabfälle durch Pyrolyse, einem chemischen Hochtemperaturprozess, in Wasserstoff umgewandelt werden können. Aus Plastikmix wird reines Propan Katalysatoren auf Kobaltbasis könnten verwendet werden, um gemischte Kunststoffabfälle in Kraftstoff, neue Kunststoffe und andere Produkte zu verwandeln. Ammoniak als Antrieb für eine nachhaltigere Schifffahrt Der Schiffsverkehr hinterlässt einen grossen ökologischen Fussabdruck: Die Antriebsmaschinen sind weitgehend auf Energieträger angewiesen, bei deren Verbrennung klimaschädliches CO2 entsteht. Neben Wasserstoff und Methanol gilt auch Ammoniak als klimafreundlicherer Ersatzkraftstoff. Sensoren und Schalter aus Holz Aus Holz lassen sich nachhaltige elektronische Elemente herstellen. Dabei hilft ein neuartiges Verfahren, das mit einem Laser elektrisch leitende Bahnen in Furniere eingraviert. Fürs Klima: Radeln wie die Dänen Rund 1,6 Kilometer legen Däninnen und Dänen täglich mit dem Fahrrad zurück. Wenn jeder Mensch so viel radeln würde, könnten jährlich 414 Tonnen Kohlendioxid eingespart werden. Das entspricht dem jährlichen CO2-Ausstoss Grossbritanniens. Ein Tropfen genügt: Papierbatterie mit Wasserschalter Ein Empa-Forscherteam hat eine Einweg-Batterie aus Papier entwickelt, die mit metallischen Tinten und Salz funktioniert – aktiviert durch einen Tropfen Wasser. Damit liesse sich eine breite Palette von kleinen Einweg-Elektronikgeräten mit geringem Stromverbrauch betreiben. Weltrekord für Tandem-Solarzellen Einem Schweizer Forschungsteam ist es gelungen, den Wirkungsgrad von Perowskit-Silizium-Tandemsolarzellen auf über 30 Prozent zu steigern. Das ist ein Weltrekord. Superwürmer können dank Darm-Mikroben Kunststoff verdauen Die Larven einer in Mittel- und Südamerika heimischen Käferart können offenbar mit Kunststoff als einziger Nahrungsquelle überleben. Der Appetit der Larven auf Styropor könnte der Schlüssel zum massenhaften Kunststoffrecycling sein. Leere Batterie? Auf den Kompost damit. Die Anzahl der Daten sendenden Geräte, etwa in der Transportlogistik, wird in Zukunft stark zunehmen. Doch die dafür notwendige Menge an Batterien würde die Umwelt enorm belasten. Ein kompostierbarer Mini-Kondensator könnte das Problem lösen.