Volltextsuche Suche 286 Resultate Ein Sensor ohne Chip und Batterie Ein am MIT entwickelter Hautsensor ist dünn wie Klebeband und sendet Signale – ganz ohne Chip und Batterie. Das Gerät kann als Reaktion auf den Herzschlag einer Person oder auf das Salz in ihrem Schweiss vibrieren sowie ein lesbares elektrisches Signal erzeugen. Neues Tracking-System macht Lebensmittelhilfe transparenter Bisher waren die Abläufe in der Nahrungsmittelhilfe eine Blackbox. Eine neue MIT-Technologie bringt Licht ins Dunkel: mit eindeutigen IDs für jedes einzelne Produkt. Weniger CO₂ durch Nutzung von überschüssigem Strom Um die CO₂-Emissionen der Schweiz zu senken, könnten Power-to-X-Verfahren eine Schlüsselrolle spielen. Diese wandeln überschüssigen Strom aus erneuerbaren Quellen in flüssige oder gasförmige Energieträger um. Forschende haben das Potenzial von Power-to-X für die Schweiz untersucht. Vollständig gelähmter Patient kann wieder kommunizieren Mithilfe von im Gehirn implantierten Elektroden hat ein gelähmter ALS-Patient eine einfache Form der Kommunikationsfähigkeit zurückerlangt. Ein Computer entschlüsselt Buchstaben aus seinen Hirnsignalen. Netflix-Junkies belasten das Klima Vor nicht allzu langer Zeit stand vor dem Kinoabend zu Hause der Besuch der Videothek. Heute braucht es nur ein paar Klicks, um sich Filme und Serien auf den Bildschirm zu holen. Streamingdienste boomen. Doch der Komfort des Streamings geht zu Lasten der Umwelt. KI mit EQ Sie werden immer besser: Roboter, die menschliche Gefühle erkennen oder simulieren. Wozu sind sie gut, und wie funktionieren die Systeme? Ein Blick in zwei Forschungslabore. Verhaltensbasierte Authentifizierung als Alternative zur Passwortflut Ob Tippen, Bewegungen oder der Gang: Wissenschaftler erforschen, wie Geräte Nutzer an ihrem Verhalten erkennen. Der Sensor, der mitschwitzt Ingenieure am MIT haben eine schweissfeste, elektronische «Haut» entwickelt. Das Design könnte zu anpassungsfähigen, tragbaren Monitoren zur Überwachung von Hautkrebs und anderen Erkrankungen führen. Bettina Bhend Interessiert haben mich Naturwissenschaften und Technik eigentlich schon immer. Aber weil ich so schlecht rechnen kann, bin ich Historikerin und Journalistin geworden. Mich fasziniert alles, was mit Unterwegssein zu tun hat: neue Mobilitätskonzepte, die Logistik der Zukunft, gesellschaftliche Beschleunigungsprozesse oder ortsunabhängiges Arbeiten. Und lange Zugreisen mit vielen Büchern.